Die sechs Schritte der Selbst-Aktivierung

Über Jahrtausende hinweg wurde in verschiedenen Kulturen und Lehrtraditionen auf unserem Planeten das Wissen um die Ganzheit des Menschen und ein Leben in Übereinstimmung mit den geistigen Gesetzen gelehrt, wurden die Gesetzmäßigkeiten des ganzheitlichen Lebens und Übungen zur Erweckung und Entfaltung des inneren Potentials weitergegeben.

»Die sechs Schritte zur Selbst-Aktivierung« bieten wesentliche Grundlagen dieses universellen Wissens in einer zeitgemäßen Weise für den interessierten und aufgeschlossen Menschen.

1. Selbstdisziplin

Wir üben uns darin, unser Denken, Fühlen, Handeln, Verhalten und Sprechen in lebensbejahender Weise in Übereinstimmung zu bringen. Wenn wir nicht auf allen Ebenen im Einklang sind, erleben wir innere Konflikte.

Wir üben uns darin, bewußt zu atmen. Wer bewußt seinen Atem fühlt, wie er ein- und ausströmt, und mit seiner Wahrnehmung bei seinem Atem bleibt, kommt ganz in die Gegenwart. Wer mit seiner Aufmerksamkeit ganz gegenwärtig ist, findet Lösungen auf alle Probleme. Ein solcher Mensch ist fähig, seine Vorstellungskraft auf ein gewünschtes Ziel auszurichten und dieses Ziel zu erreichen. Denn, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dahin fließt unsere Lebenskraft, das bringen wir in unserem äußeren Leben hervor. Wir
bejahen, daß wir unsere innere Führung wahrnehmen und sie auch befolgen.

Wir lernen, Prioritäten zu setzen und richtige Entscheidungen zum eigenen Wohle und zum Wohle aller Beteiligten zu treffen. Ein Tagesplan hilft, das Leben und alle Angelegenheiten zu ordnen. Eine Tagesrückschau hilft zur Klärung über die eigene Entfaltung. Zur Selbstdisziplin gehört auch, für aus reichend Ruhe zu sorgen, für Entspannung und auch für genügend Bewegung für den Körper. Hatha-Yoga oder Körperübungen gehören deshalb zu unserem täglichen Programm.

2. Tägliche Meditation, Kontemplation und schöpferische Imagination

Meditation ist eine Methode, tiefe, bewußte Entspannung, emotionale Ausgeglichenheit und klares Gewahrsein zu erfahren. Sie dient dem Zweck, Eigenschaften unseres wahren Wesens und die Quelle allen Lebens und Seins im eigenen Innern zu erleben. Regelmäßige Meditation führt zu verbesserter Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit, zu Befreiung von Streß, zu klarerem Denken, steigert die Intelligenz und damit die schöpferischen Fähigkeiten, schult das Unterscheidungsvermögen und führt zu Selbstfindung und somit zur Selbstannahme, Selbstachtung und Selbstliebe.

Regelmäßige Meditation stärkt das Immunsystem, verlangsamt den Alterungsprozeß, verbessert die Lebensqualität, erweckt die Intuition und fördert spirituelles Gewahrsein.

Kontemplation führt zur bewußten Identifikation mit dem, worüber der Mensch kontempliert. Mit anderen Worten, der Mensch wird zu dem, wobei er verweilt. Imagination ist ein schöpferischer Vorgang, wobei wir den Geist in eine gewünschte Situation oder Erfahrung vorausschicken und somit diese in die äußere Realität heranziehen.

3. Tägliches Studium von Wahrheitsliteratur

Regelmäßiges Studium von Wahrheitsliteratur unterstützt uns in dem Bemühen, unser Denken, Fühlen, Handeln, Verhalten und Sprechen mehr und mehr mit unserem wahren Wesen und wahren Leben in Übereinstimmung zu bringen. Außerdem erlangen wir Erkenntnisse und tiefe Einsichten über die Natur des Bewußtseins und die geistigen Gesetzmäßigkeiten.

4. Vertrauen in das Leben üben

Dieses Wissen anzuwenden, bringt gute Ergebnisse hervor, wodurch unser Vertrauen in das Leben bestärkt wird. Das schöpferische Gesetz antwortet auf Vertrauen. Vertrauen ist die bewegende Kraft in jedem schöpferischen Prozeß. Vertrauen weckt die Heilkraft im Menschen. Vertrauen gibt der Gegenwart des Guten Gelegenheit, sich unter Beweis zu stellen. Mit Bejahungen und spirituellen Behandlungen üben wir uns darin, uns in immer größerem Maße an die unversiegbare Quelle allen Lebens und ihre Versorgung in allen Lebensbereichen anzuschließen.

5. Schritt für Schritt ins Tun gehen

Was wir als wahr und richtig erkannt haben und als ideal empfinden, sollten wir dann auch mit der uns möglichen Liebe leben. Jede verwirklichte Idee begann mit dem ersten Schritt und der Bereitschaft, im Tun zu lernen.

6. Andere teilhaben lassen

Wir schließen uns an den Kreislauf des Lebens an, indem wir andere Menschen an unserem Wissen und an unserer Erfahrung sowie an allem teilhaben lassen, was wir selbst zur Verfügung haben. Wir werden zu einem Kanal für die Wirksamkeit der Gegenwart des Guten, indem wir anderen Menschen etwas von unserer Zeit, unserer Energie und unseren Mitteln zu ihrer ganzheitlichen Entwicklung geben. Wer einen Teil seines Einkommens an Einrichtungen oder Menschen gibt, die nach seiner Überzeugung Gutes in der Welt bewirken, schließt sich ebenfalls an den Kreislauf des Guten an.

Meditation – Gesundheit aus der Kraft der Stille schöpfen

Da unsere Gesundheit wie unsere Persönlichkeit in unserem Selbst (wahren Wesen) wurzelt und von ihm aus genährt wird, ist es so wesentlich, eine bewußte und freie Verbindung zu ihm zu haben. Die Meditation dient dazu, unser wahres Wesen zu erfahren und aus diesem inneren Frieden und Heilkraft zu schöpfen. Deswegen ist Meditation oder das «Stillesein« in den verschiedenen Wegen und Kulturen eine Grundlage für Gesundheit, Wohlergehen und geistige Entfaltung. In unserer modernen Gesellschaft, in der die Kultur der Stille verdrängt oder vergessen wurde, findet die Meditation wieder vermehrt Zuspruch und wird auch immer häufiger von Ärzten, Heilpraktikern und Krankenkassen empfohlen.

Welche Form der Meditation* oder der Praxis der Stille wir auch immer üben oder zu welcher wir Zugang finden: hier sind einige wichtige Punkte, die allen Methoden zugrundeliegen und deren Beachtung sehr hilfreich ist.

* Unter Meditation verstehen wir hier das stille Sitzen ohne Nachdenken über bestimmte Inhalte oder ohne Vorstellen von Bildern. Übungen mit Bildern und Gedanken bezeichnen wir als Imagination, Phantasiereise oder Kontemplation.

Meditation dient dazu, der Ebene des Seins (dem wahren Wesen) in uns Raum zu geben bzw. durch uns wirken zu lassen. Deswegen ist Meditation ein Seinlassen und nicht ein »Machen« oder »Tun« im äußeren Sinn. Aus diesem Grunde ist es auch der Meditation abträglich oder entgegengesetzt, wenn wir etwas erreichen und bewirken wollen oder uns anstrengen. Vielmehr üben wir uns während des Meditierens darin, uns zu entspannen und uns dabei bewußt zu bleiben.

Um möglichst bewußt und wach zu sein ist eine Körperhaltung im Sitzen üblich, und zwar eine möglichst gerade. Im Sitzen auf dem Stuhl sollten die Füße guten Kontakt zur Erde haben, der Oberkörper aufrecht gehalten (wenn möglich ohne Anlehnen) und die Muskeln so locker wie möglich gelassen werden. Für die innere Haltung ist das Loslassen und Entspannen so wichtig wie das bewußte Sein. Eine meditative Haltung ist inneres Gewahrsein, d.h. ein Wahrnehmen dessen, was da ist oder was geschieht. Unser Geist kehrt so zusagen zu sich selbst zurück. Indem er sich mit keinem Thema oder Inhalt beschäftigt oder verwickelt, kann er seinen Grund erfahren, der reines Gewahrsein ist. Dieser Seinsgrund ist etwas ganz Natürliches und Einfaches, weswegen Meditation auch nichts Besonderes oder Außergewöhnliches ist.

Nur sind wir meist so mit unserem Tun beschäftigt und verwickelt, daß wir den Grund allen Tuns – die Stille oder Ruhe im Innern – nicht mehr wahrnehmen. Für das denkende und fühlende Gemüt ist es natürlich, sich zu bewegen. Deshalb sind Gedanken, Erinnerungen, Bilder und Gefühle etwas ganz Natürliches – auch in der Meditation. Sie sind so natürlich wie die Wellen, die sich auf dem Ozean bewegen. Doch Meditieren heißt, sich auf einen Punkt zu sammeln und sich nicht mit den Wellen zu beschäftigen oder zu identifizieren, sondern die Haltung des Ozeans einnehmen, d. h. weit und offen sein.

Wir lassen die Wellen kommen und gehen, sind bewußter Beobachter, und finden dadurch immer mehr zu der Stille, die in der Tiefe des Ozeans ist.

Es gibt mehrere wertvolle Meditationsmethoden. Ob wir die Aufmerksamkeit auf den Atem richten und seinen Strom beobachten, ob wir von innen her ins dritte Auge (oberhalb der Nasenwurzel) schauen, ob wir mit unseren Augen einen äußeren Fixpunkt anschauen oder ob wir ein Wort oder ein Mantra im Innern still wiederholen – in allen Fällen handelt es sich um ein Sammeln auf einen Punkt. Und es ist dieses Sich- Sammeln und nicht die Methode, was bewirkt, daß sich das Tor nach innen zum Wesensgrund oder Seinsgrund öffnet. Dann kann ich fühlen, daß ICH BIN, eins bin mit der einen Gegenwart in mir und um mich herum.

Jede richtig geübte Meditation führt uns mehr in das Gefühl des Einsseins mit allem Leben und erhebt das Bewußtsein über die Wahrnehmung der Dualität. Aus der Tiefe unseres Seins fließt durch die Ruhe und Sammlung Heilkraft in unser Gemüt und unseren Körper. Deshalb ist für viele Menschen die Stille der Meditation ein Quell der Erfrischung und Gesundheit.

Tiefenatmung

Bei Tiefenatemübungen, die wir etwa fünf Minuten lang betreiben sollten, atmen wir durch die Nase tief ein. Auch hierbei soll die Bauchatmung kräftig beteiligt werden, so als wollten wir einen um den Bauch gelegten Gürtel sprengen. Die zweite Phase des Einatmens besteht darin, daß wir durch Einziehen des Bauches das Zwerchfell hochstellen. Heben wir dann noch als dritten Abschnitt der Einatmung den Brustkorb, so füllen wir auch die letzten Lungenbläschen mit Luft. Fast noch wichtiger ist dann die Ausatmung, die möglichst in die Länge gedehnt wird, was wir bei einiger Übung immer besser lernen; dabei sollten wir zweckmäßigerweise durch den gespitzten Mund ein leises »U« summen und den Bauch anfangs ein wenig nach vorne schieben und dann erst einziehen.

Ich habe mit diesen Übungen vor etwa 15 Jahren begonnen, als ich wegen sehr niedrigen Blutdrucks von meinem Arzt ein Kreislaufmittel erhielt, das ich eine Viertelstunde vor dem Aufstehen einnehmen sollte. Nachdem ich in dem Buch von Dr. Venzmer Wie wir jung bleiben über diese Übungen gelesen hatte, entschied ich mich, lieber jeden Morgen diese Übungen zu machen, anstatt das Mittel einzunehmen, wenn ich doch schon eine Viertelstunde vor dem Aufstehen wach sein sollte. Ich habe von der ersten Übung an das Mittel weggelassen und bis heute nicht wieder benötigt. Selbst bei Fastenkuren, bei
denen an kritischen Tagen der Blutdruck besonders niedrig ist, helfe ich mir mit dieser Übung und überwinde so jede aufkommende Kreislaufschwäche.

Ich habe außerdem bei diesen Übungen das Gähnen wieder gelernt. Weil es sich in Gesellschaft nicht »schickt«, haben die meisten Menschen das Gähnen verlernt. Doch bei den Übungen im Bett dürfen wir herzhaft gähnen und sollten damit nicht eher aufhören, bis wir mindestens zwanzigmal kräftig gegähnt haben. Wenn wir langsam auf »U« ausatmen, gelingt es uns sehr rasch. Probiere es gleich einmal aus. Dabei tüchtig strecken und recken. Bei unseren Intensiv-Seminaren und Aktiv-Urlauben macht allen Teilnehmenden gerade diese Übung große Freude und wird von allen als Wohltat empfunden.

»Solche regelmäßigen Atemübungen« schreibt Dr. Venzmer, »die einander in vorteilhafter Weise ergänzen, tragen bereits sehr wesentlich dazu bei, den Innendruck der Gefäße herabzumindern und den Blutumlauf anzuregen. Und schon diese Förderung des Blutumlaufs vermag lebensverlängernd zu wirken. Durch die Beschleunigung des Blutumlaufs werden giftige Stoffwechselschlacken, vor allem Milchsäure und Kohlensäure, rascher aus dem Kreislauf geschwemmt, ihr Reiz auf das Gefäßnervensystem ausgeschaltet und damit wird dem im Alter so häufigen Verkrampfungszustand der Blutgefäße wirksam entgegengearbeitet.«

Überhaupt erkenne ich an älteren Menschen, daß richtiges, tiefes Atmen ein gutes Mittel ist, sich bis ins hohe Alter hinein gute Gesundheit zu erhalten; und zweifellos ist etwas Wahres an den Worten Voltaires, ein Großteil unserer Krankheiten könne »weggeatmet« werden. Bei Bluthochdruck wird empfohlen, diese Tiefenatmung dreimal am Tag zu machen. Der Sauerstoff ist der große Zerstörer und Schöpfer. Er reißt das Schlechte nieder, um Gutes zu schaffen. Sein Wirken ist der Verbrennungsprozeß. Zünden wir einmal ein Stück Papier an. Die Flammen zeigen, daß sich seine Bestandteile mit Sauerstoff verbinden. Verbrennung ist die Verbindung mit Sauerstoff. Ohne Sauerstoff kein Verbrennen und keine Flamme. Und ohne Sauerstoff auch keine Flamme des Lebens. Leben ist Verbrennen, der Lebensprozeß ein Verbrennungsprozeß, wenn auch ohne sichtbare Flammen. Der Sauerstoff, den unsere Lungen zu unserem Blute bringen, speist die Flamme unseres Lebens, und sie wird durch Körperübungen (z. B. Hatha-Yoga) geschürt. Sie verbrennt, was wir gegessen und getrunken haben. Wir entfachen die Lebensflamme durch Tiefenatmung. Wir schüren sie durch Körperübungen und speisen sie mit reichlichem Brennmaterial durch gute Ernährung. Wir sollten möglichst wenig in Räumen verweilen, deren Luft wenig oder gar nicht erneuert wird.

Wer sich in solchen Räumen aufhält, dessen Blut beginnt zu verdicken, Herz und Verdauungsapparat funktionieren unregelmäßig, und die Lebensflamme brennt niedrig. In der wehenden Luft und im Sonnenschein finden wir die Quelle von Gesundheit, Stärke und wirklichem Frohsinn.

 

Autoren- und Quellenverzeichnis

Dr. Deepak Chopra: Arzt, Autor, Gründer des »Maharishi Ayurveda Gesundheits-Zentrums«. Gesundheit und der Bann der Sterblichkeit, aus: SCIENCE of MIND Magazine, 5/93. Los Angeles. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Stefan von Jankovich: Autor, Seminarleiter und Architekt; durch die Erfahrung des klinisches Todes nach einem Unfall vollzog sich in ihm eine große innere Umkehr und er erlangte Eichsicht in tiefe geistige Zusammenhänge. Gesundheit und Krankheit aus spiritueller Sicht, Originalbeitrag. Zeichnung Ich-Trichter aus: Stefan von Jankovich Die energetische Struktur des Menschen, Drei Eichen-Verlag, Ergolding 1990.

K. O. Schmidt: Autor zahlreicher Bücher und Lebenslehrer. Medica-Mente – Heilung durch den Geist, aus: Das K. O. Schmidt Jahrbuch I, herausg. v. M. Kissener, Drei Eichen Verlag, Ergolding 1992. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

K. O. Schmidt Heilmeditationen, aus: Der innere Arzt, Frick Verlag, 6. Aufl. Pforzheim 1993. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Peter Kummer: Autor und Seminarleiter. Heilung ist möglich, Originalbeitrag.

anonym Rätselhafte Krankheit, aus Marietta Till: Lautlos schreien, unbewegt tanzen.

Geschichten und Parabeln aus aller Welt, Drei Eichen Verlag, Ergolding 1992.

F. Gian Michael Salvato Gesang des Nachthimmels, aus: SCIENCE of MIND Magazine, 5/1993

Louise L. Hay, Mein Körper, Intellekt und Geist sind ein gesundes Team, aus: Louise L. Hay: Herzensweisheiten, Verlag AIf Lüchow, Freiburg 1991.

Hoffentlich bin ich krank, aus: Ron Fischer (Herausgeber): Also sprach Mulla Nasrudin,
Geschichten aus der wirklichen Welt. Knaur Taschenbuch, München 1993.

Ernest Holmes, Gesundheit und Heilung durch Spirituelle Gemütsbehandlung, aus: Good for You. Selected Writings of Ernest Holmes, Science of Mind Publications, Los Angeles 1987. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Ernest Holmes: Kontemplationen für Gesundheit, aus: SCIENCE of MIND – Lehrgang in 48 Lektionen, Verlag CS A, Friedrichsdorf 1985.

Douglas Bloch: Autor, Seminarleiter und Lebensberater. Der verwundete Heiler, aus: SCIENCE of MIND Magazine, 1/1991.

Rosemarie Schneider: Autorin, Seminarleiterin, Gesundheit und Selbst-Aktivierung, Originalbeitrag.

Rosemarie Schneider-Bassett

Rosemarie Schneider-Bassett

Rosemarie Schneider-Bassett war über 25 Jahre lang Autorin mit vielen hundert Veröffentlichungen und Audio-Kursen sowie Seminarleiterin in mehreren europäischen Ländern sowie in den USA.